Kreis Köln

Schäden durch den Starkregen auf der Platzanlage des ESV Gremberghoven

Schäden durch den Starkregen auf der Platzanlage des ESV Gremberghoven

Köln und Leverkusen scheinen ganz im Gegensatz zu anderen Kreisen im Fußball-Verband Mittelrhein sehr glimpflich im Zusammenhang mit dem Starkregen und den Folgen aus der vergangenen Woche davon gekommen zu sein.

Lediglich der ESV Gremberghoven 1928 e.V. meldet Schäden auf der Platzanlage in der Rather Straße.

Rund 60 Prozent der Asche wurden auf dem Tennenplatz weggeschwemmt, so dass nur etwa ein Drittel des Platzes noch bedingt nutzbar ist. An einen normalen Trainings- und Spielbetrieb ist aktuell sowie bis auf weiteres nicht zu denken.

Der ESV Gremberghoven hofft mit Unterstützung der Stadt Köln den Aschenplatz wieder in absehbarer Zukunft herstellen zu können, wobei die Anlage jedoch, was erwähnt sein sollte, sich auf einem „Eisenbahn-Gelände“ befindet.

Kai Rosenau vom ESV betont jedoch ausdrücklich, dass, wenn man die Bilder aus anderen Ortschaften im Verbandsgebiet gesehen hat, wo viele Menschen ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben, zudem die Meldungen über erschreckende Zahlen von Todesopfern, dann die Probleme der Gremberghovener ein absoluter Hauch von Nichts sind.

Fotos: Kai Rosenau / ESV Gremberghoven

 

 

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